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peter kenyeres

augenfacharzt i.r, war seit seiner jugend an bildender kunst besonders interessiert . beim fotografieren künstlerischer objekten kam es dabei zu besonders intensiver auseinandersetzung mit malerei und grafik und der wunsch bildmäßiger
nachempfindung.
schwerpunkte fotografischer arbeit waren dabei in den:
50 er jahren abbildungen von skulpturen und architektur
60er j. medizinische aufnahmen vorwiegen der augen
70er u. 80er j. entdeckung der schönheit weinviertler landsdchaften, dörfliche architektur, der kellergassen u.a. und publikation
in der schriftenreihe „das weinviertel“ und in den „kulturnachrichten aus dem weinviertel“.
90er jahre bis heute das thema „wasser“ und seiner spiegelungen. beispiele dafür in dieser ausstellung.
seit den 2000er jahren aufnahmen zum thema „ästhetik der vergänglichkeit“.
seit den 2000er jahren auch „blow up`s“ *) - d.h. herausvergrößerung kleiner details von kodachrom dias, später von digitalen
aufnahmen wodurch neue bilder und grafische muster hervortreten.
die in der ausstellung gezeigten posters sind prints von digitalisierten diapositiven bzw. digitalen aufnahmen. die
nachbearbeitung hielt sich in begrenzten rahmen.

*) der name stammt vom titel eines kultfilmes, 1966 von michelangelo antonioni, in dem winzige details eines fotos zur lösung eines kriminalfalles führen.

 

 

 

 

 

 

 

1. 2015